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Gesunde und fröhliche Kinder - Zweifellos der größte Wunsch und das größte Glück aller Muttis und Vatis.

Doch wir wissen heute nicht nur aus der Medienberichterstattung sondern auch aus unserer unmittelbaren Nachbarschaft, daß zunehmend mehr Kinder mit gesundheitlichen Problemen belastet sind. Dazu gehören vielfältige Hauterkrankkungen ebenso wie das Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom, Magen-Darm-Störungen und Gelenkprobleme bis hin zu schweren Erkrankungen wie Diabetes und auch Krebs. Allergien sind auf dem Vormarsch und in Folge stellt sich oft auch Bronchialasthma ein.. So müssen bereits Kleinkinder Cortison – und Asthmasprays inhalieren und eine chronische Erkrankung beginnt, die die meisten Betroffenen ein Leben lang begleiten wird.

Das sind Tatsachen, aber sind wir als Eltern (Familie) dem hilflos ausgeliefert?

Analog zu meinen Worten für uns Erwachsene unter der Rubrik "Nichts ohne Grund" ist auch für unsere Kinder das Verstehen von Krankheiten wichtig für eine vollständige Genesung. Dies natürlich in erster Linie durch die Menschen, die das Kind liebt: die Eltern.

Gerade für unsere Kinder, die ja ihr ganzes Leben noch vor sich haben, ist dieses Verstehen besonders wichtig, um anstelle der Symptombekämpfung mit der Ursachenklärung eine Gesundung herbeizuführen.

Dabei kommen uns Autoren zu Hilfe, die in eigenem Erleben und in fundierten Studien den werdenden Eltern wertvolle Hinweise geben:
In seinem Buch "Geburt ohne Gewalt" beschreibt der französische Arzt Frederick Leboyer eine neue Sichtweise der Geburt und Mutterschaft, mit der er als Frauenarzt und Geburtshelfer vielen Babies den "sanften Weg ins Leben" möglich gemacht hat. Wichtige Aspekte für diesen "sanften Weg" ist der Respekt der Rolle der Nabelschnur und des Körperkontakts zwischen Mutter und Kind in den ersten Minuten nach der Geburt. Ich empfehle allen werdenden Elternpaaren die Lektüre des Buches.

Die Bedeutung der ersten Lebensjahre:

Viele Therapeuten bestätigen durch Veröffentlichungen ihrer Erfahrungen und Erlebnisberichte, daß die ersten 3 Lebensjahre besonders wichtig für den Menschen sind.

Der Autor Bruce H. Lipton führt in seinem Buch "Intelligente Zellen" unter dem Vermerk "Bewußte Elternschaft" die Ergebnisse einer Studie von James W. Prescott auf, der untersuchte, wie Menschen ihre Kinder aufziehen.

Er stellte fest, dass eine Kultur friedlich ist, in der Kinder geliebt werden, viel Körperkontakt haben und ihre Sexualität nicht unterdrückt wird. Friedliche Kulturen haben Eltern, die ihre kleinen Kinder den ganzen Tag in ihrer Nähe haben oder an ihrem Körper tragen.

In Gesellschaften, die ihren Kindern diesen Kontakt verweigern, gibt es dagegen deutlich mehr Gewalt. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass in den Bevölkerungen, in denen Kinder wenig Berührung erfahren, viele Menschen unter Gemütsstörungen leiden.

Daraus folgert er: "Was Menschenjunge in Ihrer Entwicklung offensichtlich brauchen, ist 'Nahrung' in Form von Liebe und der Möglichkeit, erwachsene Menschen dabei zu beobachten, wie sie ihrem täglichen Leben nachgehen.1

Jörk Starkmuth geht darauf in seinem Buch "Die Entstehung der Realität" ebenfalls ein:
"Allein durch die falsche Behandlung von Kindern wird meines Erachtens der allergrößte Teil des Leides in die Welt gebracht, das Menschen erleben."2

denn

"Die Grundlagen destruktiver Verhaltensmuster entstehen zumeist in früherer Kindheit, da unsere Instinkte Situationen, die dank unserer Zivilisation eigentlich nicht mehr gefährlich sind, als akute Lebensgefahr einstufen und daher im späteren Leben um jeden Preis vermeiden wollen."3

Er empfielt dazu als Literatur das Buch der Amerikanerin Jean Liedloff "Auf der Suche nach dem verlorenen Glück" gegen die Zerstörung unserer Glücksfähigkeit in der frühen Kindheit.

Jean Liedloff hat mehrere Jahre im Dschungel von Venezuela bei den Yequana-Indianern gelebt und stellte fest, dass dieses Volk trotz seines anstrengenden Lebens inmitten der gefährlichen Wildnis ein unglaubliches Maß an Glück und Lebensfreude aufwies. Und sie fand den wichtigsten Grund dafür:

"Die Yequana erfüllen schlicht die instinktiven Bedürfnisse ihrer Kinder! ... Der Körperkontakt und das Erleben der Welt aus der instinktiv als sicher empfundenen Position des Getragenseins sind für ein kleines Kind entscheidend, um Vertrauen und Mut für das Leben zu entwickeln und keine unnatürlichen Ängste aufzubauen, die sein Lebensglück behindern würden."4

Nach dem Studium dieses Buches habe ich mich entschlossen, dieses Wissen an Muttis und Vatis, ganz besonders an werdende Eltern weiterzugeben. Dies auch aus dem Grund, weil beim überwiegenden Teil der Menschen, denen ich mit meiner Behandlung helfe, Erlebnisse aus der Kleinstkinderzeit und der vorgeburtlichen Phase die Ursache für spätere, oft chronische Krankheiten sind. Viele Erkrankungen Neugeborener und Kleinkinder wären zu verhindern, wenn die Eltern, insbesondere die Muttis mehr Kenntnisse über mögliche Ursachen und den Umgang damit hätten.

Parallel dazu haben wir Compens-Bioenergetiker schon vielen werdenden Muttis durch eine Einspielung geholfen, ihr inneres Gleichgewicht zu finden. Auch gibt es (von uns freudig als Compens-Babies bezeichnet) inzwischen Babies, deren Eltern die Hoffnung auf dieses freudige Ereignis schon aufgegeben hatten.

Ich möchte mein speziell auf diesem Gebiet erworbene Wissen mit den Möglichkeiten der Compens-Einspielung verbinden, damit immer mehr Paare glückliche Eltern gesunder Kinder sein können.


1) Bruce H. Lipton: Intelligente Zellen - Wie Erfahrungen unsere Gene steuern (S.179)
2), 3) und 4) Jörg Starkmuth: Die Entstehung der Realität - Wie das Bewußtsein die Welt erschafft (Seite 278-279)

Last changed 14 March 2012 by Andreas Wötzold.